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Sommerfest

Vor mehr als 46 Jahren (1973) setzte die Bevölkerung von Bürvenich und Eppenich ein Zeichen und organisierte das erste Sommerfest auf dem Gelände der Lebenshilfe. Alles begann mit den Worten „Ihr gehört zu uns, wir kommen gerne und feiern mit Euch! Gleichzeitig seid auch Ihr alle – Bewohner/Angehörige sowie Mitarbeiter – auf unseren Festen im Dorf herzlich willkommen.“

Das ungezwungene und natürliche Miteinander der Anwohner, Freunde, Menschen mit Behinderung und deren Angehörige sowie der Mitarbeiter der Lebenshilfe machen den Charme des Festes und die Einzigartigkeit bis heute aus. 

Inklusion – andere sprechen darüber, wir leben es hier ganz selbstverständlich – seit mehr als 46 Jahren!

Mittlerweile haben wir die „Kleine Dorfkirmes“ sowie das Sommerfest zusammengelegt. Viele Jahre fand die Veranstaltung auf dem Sportplatz zwischen Bürvenich und Eppenich statt, seit 2016 ist der Dorfplatz in Bürvenich nun neuer Veranstaltungsort, um somit noch mehr Menschen anzusprechen und mitten im Dorf zu sein. 

Das Festwochenende findet immer Anfang September (ab dem ersten Samstag im September) statt.
 

Presseberichte

Alle Jahre wieder

Ehrenamtliche Mitarbeitende zeigen vollen Einsatz – Kaffee & Kuchen, Burger, Haxen & Erbsensuppe, „Hau den Lukas“, Kinderschminken, Basteln, Dosenwerfen und noch ganz viel mehr

Zülpich-Bürvenich – Lachende Kinderstimmen auf dem Dorfplatz in Bürvenich. Wie in jedem Jahr herrschte rundherum ein buntes und vergnügtes Treiben auf dem Sommerfest der Lebenshilfe HPZ in Kombination mit der Kirmes der Ortsgemeinschaft Bürvenich/Eppenich, welches alljährlich am ersten September-Wochenende stattfindet. Für die Lebenshilfe HPZ sowie die Ortsgemeinschaft Bürvenich/Eppenich sind die Festlichkeiten eine tiefverwurzelte Tradition. Durch die enge Verbindung zur seit über 50 Jahren in Bürvenich ansässigen Lebenshilfe HPZ ist eine Zusammenarbeit für beide Seiten selbstverständlich. So unterstützten an diesem sonnigen Sonntag diverse Mitarbeitende der Lebenshilfe HPZ sowie der Ortsgemeinschaft Bürvenich/Eppenich die Veranstaltung in familiärer Atmosphäre ehrenamtlich.

Kräftemessen bei „Hau den Lukas“
Die beliebte Kirmesattraktion „Hau den Lukas“ war eines der vielen Angebote, die beim diesjährigen Sommerfest in Bürvenich die Menge begeisterte. Ob groß oder klein, das beliebte Kräftemessen lockte die unterschiedlichsten Besucherinnen und Besucher an. Kaum war der Eine fertig, griff auch schon der Nächste nach dem Hammer. Ganz oben, direkt an der Glocke, stand der Titel „Kirmeskönig“, welcher dem zuteil sein sollte, der die Glocke zum Ertönen brachte. So erarbeiteten sich im Verlauf dieses sonnigen Sonntages einige Besucherinnen und Besucher diesen Titel. Direkt daneben stand für die kleinen Besucherinnen und Besuchern eine Hüpfburg in Form eines Feuerwehrautos bereit, auf der sich die Kinder nach Herzenslust austobten. Mit dem Spielplatz direkt auf dem Dorfplatz war das Spieleparadies perfekt.


Jung und Alt stellten bei „Hau den Lukas“ ihre Kräfte auf die Probe. Foto: P. Mundt

Spaß für Groß und Klein
Ein paar Meter weiter konnten sich die Gäste des Sommerfests schminken lassen. Mit mehr als nur ein paar Pinselstrichen wurde Klein und Groß nicht nur die Tierwelt ins Gesicht gezaubert. Schmetterlinge, eine Blumenwiese, eine Eiskönigin – die Besucherinnen und Besucher konnten aus einer Vielzahl von Motiven wählen. Ein Strahlen erleuchtete in den Augen der Geschminkten, als sie sich im Spiegel betrachteten. Dahinter reihten sich weitere Kinder und auch Erwachsene auf, die freudig darauf warteten, ebenfalls geschminkt zu werden. Kreativ austoben konnten sich auch die Kinder: Beim gemeinsamen Basteln, welches Mitarbeitende der Lebenshilfe HPZ betreuten, wurde der Kreativität freien Lauf gelassen. Ebenso traf man beim Durchqueren des Dorfplatzes auf eine Pyramide aus großen Dosen, die nur darauf wartete, umgeworfen zu werden.

Aber bitte mit Sahne
Bei dem ganzen Austoben muss selbstverständlich auch mal eine Pause mit einer kleinen Stärkung her – und da hatten die Ortsgemeinschaft Bürvenich/Eppenich sowie die Lebenshilfe HPZ mehr als genug vorbereitet. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Mit einer großzügig angelegten Kuchentheke voll verschiedener Köstlichkeiten kam jeder Fan eines Nachmittagskaffees auf seine Kosten. Kaum wurde das Kuchenbuffet eröffnet, war der Andrang groß – und wurde auch nicht kleiner. Schwarzwälder Kirschtorte, Pflaumenkuchen, Marzipantorte – die unzähligen Sahnetorten und Trockenkuchen kamen hervorragend an. Den herzhaften Typen luden Burger, Haxen und köstliche Erbensuppe zum Schlemmen ein. Und hinter der Theke entdeckte man unter den
ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ebenso die Geschäftsführung der Lebenshilfe HPZ, Philipp Krosch und Christian Pfaff. Beide Geschäftsführer packten fleißig mit an und verteilten munter Burger und Co. an die Gäste. Ebenso unterstützten manche Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe HPZ – Menschen mit geistiger Behinderung oder Autismus – die Arbeit an den Theken.


Strahlender Sonnenschein und beste Stimmung auf dem Bürvenicher Dorfplatz bei der diesjährigen Kirmes in Verbindung mit dem Sommerfest. Foto: P. Mundt

Ein neuer Hahnenkönig
Wo man auch hinblickte, ein Strahlen lag in den Augen der Besucherinnen und Besucher. Es wurde ungezwungen und inklusiv gefeiert – typisch Lebenshilfe HPZ, typisch Ortsgemeinschaft Bürvenich/Eppenich eben. Am frühen Abend wurde dann noch das traditionelle Hahneköppen veranstaltet. Nach einem langen Wettstreit erlangte schließlich Ruben Mollema als glücklicher Sieger den Titel des Hahnenkönigs 2023.

Gut gelaunt trotz Regen

Egal, ob trocken oder nass, behindert oder nicht: Bürvenich/Eppenich und das HPZ „Lebenshilfe“ leben und feiern seit fast 50 Jahren zusammen – Am Wochenende gelang einmal mehr die Mischung aus Kirmes, Sommer- und Oktoberfest

Zülpich-Bürvenich – „Singing in the Rain“ war beim 46. Sommerfest des Heilpädagogischen Zentrums „Haus Lebenshilfe“ angesagt, das am Wochenende zum wiederholten Mal gemeinsam mit Kirmes und Oktoberfest der Dorfgemeinschaft auf dem Dorfplatz im rückwärtigen Gebiet der Pfarrkirche St. Stephanus gefeiert wurde.

Kuchen, so weit die Blicke reichen: Behütet unter Zeltbahnen wurden Dutzende hausgebackener Torten beim Sommerfest der Lebenshilfe, das gleichzeitig Dorfkirmes und Oktoberfest von Bürvenich/Eppenich war, angeboten. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Das Regenwetter tut kaum Abbruch“, freute sich Dorfgemeinschaftsvorsitzender Ludwig Foemer. Die meisten Festbesucher saßen trockenen Hauptes in einem der den Festplatz säumenden Zelte – oder vergnügten sie bei „Haxn“ und Kaltgetränken an der Bierbude.


Es waren Spiele und ein Geschicklichkeitsparcours für Kinder und Jugendliche aufgebaut worden. „Hau den Lukas“, Hüpfburg, Kegel- und Dosenwerfen lockten, bei einem Dorfquiz mussten die Teilnehmer Wissen über Bürvenich und Eppenich, aber auch über Natur und Landwirtschaft an den Tag legen. Es wurden Lose verkauft, Papierflieger um die Wette gebaut und geworfen, Gesichter bunt geschminkt – dazu spielte der Musikverein Berg-Bürvenich unter der Leitung von Gerd Voiss volkstümliche Lieder.

Die einen tanzten und spielten im Regen, die anderen unterhielten sich oder „verkimmelten“ Haxn, Erbsensuppe und Kuchen in einem der den Festplatz umstehenden Zelte. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Behinderte im Alltagsbild

Ludwig Foemer, das zünftig gewandete Dorfgemeinschaftsoberhaupt, ging für die Fotografen mit weiteren Vertretern der übrigen sechs Ortsvereine und Hahnenkönig Joscha Vey in krachledernen Hosen und in Bayern „Loferln“ genannten Wadenwickeln zum Gruppenbild in Positur.

Ludwig Foemer (2.v.l.), das zünftig gewandete Dorfgemeinschaftsoberhaupt, ging mit weiteren Vertretern der übrigen sechs Ortsvereine und Hahnenkönig Joscha Vey (3.v.r.) in krachledernen Hosen und „Loferln“ zum Gruppenbild in Positur. Die Krüge fassten keine „Moaß“, sondern nur das landesübliche 0,33er-„Stubbi“-Maß. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Dass die Krüge, die die Bürvenicher und Eppenicher „Buam“ dabei stemmten, nur einen Drittelliter fassten, war wohl dem rheinisch-eifelerischen Brauchtum geschuldet. Nicht die Liter-„Moaß“ ist hier das Maß, sondern der 0,33er „Stubbi“.

Einig im Lob über den Espirit des gemeinsamen Sommer- und Kirmesfestes von Bürvenich/Eppenich und „HPZ Lebenshilfe“ (v.l.): Vera Immenkeppel und Rolf K. Emmerich vom Führungsteam der „Lebenshilfe“ mit ihrer früheren Mitarbeiterin Michaela Schumacher, die eigens aus Hattingen angereist war. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Ein großer Umzug durchs Dorf hatte die Kirmes am Samstag eröffnet. Dann wurde zum Biergartenfest auf den Dorfplatz gezogen. „Dieses Fest hat Charme und Charakter“, freuten sich Rolf K. Emmerich, der Leiter der Lebenshilfe HPZ, und Ortsvorsteher Jörg Körtgen an der Bierbude – der eine vor und der andere hinter dem Tresen.

Dieses engagierte Team der „Lebenshilfe“ um Jacqueline Langer (r.) hatte den Geschicklichkeits- und Spieleparcours für Kinder und Jugendliche aufgebaut und ein Quiz über Dorf, Natur und Landwirtschaft ausgeheckt. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

„Bürvenich, Dorf und Heilpädagogisches Zentrum, das ist eins, hier wurde schon Inklusion als Selbstverständlichkeit gelebt, als das Wort noch nicht in den allgemeinen Wortschatz eingegangen war“, sagte Vera Immekeppel vom Leitungsteam der „Lebenshilfe“ dem Reporter.

Vereinskartell wegen „Lebenshilfe“ gebildet

Ludwig Foemer ging noch einen Schritt weiter: „Eigentlich gibt es die Ortsgemeinschaft als eine Art Vereinskartell in Bürvenich erst durch oder wegen der »Lebenshilfe«.“ Man habe sich seinerzeit zusammengetan, um den Behinderten und ihren Betreuern bei der Organisation und Durchführung des stark frequentierten Sommerfestes am „Haus Lebenshilfe“ auf dem Berg Richtung Berg zu helfen. Das war 1973. Foemer: „Wir leben und arbeiten schon seit 46 Jahren zusammen und helfen uns gegenseitig, wie und wo wir können.“

Der Musikverein Berg-Bürvenich unter der Leitung von Gerd Voiss spielte am Sonntag zum bayerischen Frühschoppen auf. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Insgesamt waren hundert Helfer im Einsatz. „Ein ganzer Ort feiert – und jeder hilft mit“, freute sich Rolf K. Emmerich: „Welches Dorf schafft es, ein so tolles Fest fast fünf Jahrzehnte auf die Beine zu stellen?“ Für jemanden, der in Bürvenich aufgewachsen sei, gehörten Menschen mit Behinderung zum Alltagsbild. Ortsvorsteher Jörg Körtgen: „Das Besondere ist, dass es nichts Besonderes ist.“

Die örtliche Schützengesellschaft sorgte für das leibliche Wohl der Gäste mit durchgehend warmer Küche. Die Grünröcke sind auch Veranstalter des traditionellen Hahneköppens. Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

pp/Agentur ProfiPress

Miteinander füreinander feiern

In Bürvenich ist die Sommerfest-Kirmes ein weiteres und gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion – Von Hammernageln und Hahnenkönig-Kür – Let’s dance-Akteure mit mitreißender Choreografie

Bürvenich – Die Männer rund um das dicke Stammholz hatten viel Spaß auf dem Bürvenicher Dorfplatz. Sie wetteiferten beim 45. Sommerfest der Lebenshilfe HPZ, das bereits zum zehnten Mal mit der Kirmes stattfand, um den Sieg im traditionellen Hammernageln.

Unweit davon, vor einer Bühne, bildeten sich zeitgleich bereits Menschentrauben: Der Auftritt der Tanzgruppe „Let’s dance“ der Lebenshilfe Bürvenich stand bevor. Den wollten die Besucher nicht verpassen. Mit Rock-, Pop- und Karnevalsongs wie auch einer mitreißenden Choreografie begeisterten die Akteure rund um Tanzlehrerin Vera Heine, die mittendrin mitwirbelte.

Auch das Publikum schunkelte gerne mit und genoss sichtlich die Lebensfreude und Energie, die die Tänzer versprühten.

Damit Bürger, Lebenshilfe und die örtlichen Vereine wieder enger zusammen feiern konnten, hatte man vor wenigen Jahren das Fest von außerhalb auf einen neuen im Dorf integrierten Platz verlegt. „So ist das einfach ideal und für alle fußläufig erreichbar“, so Rolf Emmerich, der Leiter der Bürvenicher Lebenshilfe.

Großes Engagement aller Vereine

Miteinander, lautet das Credo aller Beteiligten im Dorf. Wie selbstverständlich sind die örtlichen Vereine mit großem Engagement mit von der Partie. Erbsensuppe aus der Gulaschkanone etwa boten die Schützen an – und das nicht zum ersten Mal!

Miteinander und Inklusion wird großgeschrieben in Bürvenich – bei der Sommerfest-Kirmes helfen alle Dorfvereine engagiert mit - wie hier der Bürvenicher Karnevalsverein. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

„Wir unterstützen die Lebenshilfe bei ihren Sommerfesten schon jahrzehntelang“, stellte Markus Frings fest, der Präsident der Bürvenicher Schützenbruderschaft. Und auch der Tambourcorps wie der Karnevalsverein halfen tatkräftig. Der Musikverein Berg-Bürvenich brachte zudem mit seinem Ensemble schöne Lieder zu Gehör.

Die Bürvenicher Schützenbruderschaft unterstützte wieder mit großem Engagement das Fest und bot ihre schmackhafte Erbsensuppe aus der Gulaschkanone an. Die ist schon Tradition. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

„Inklusion leben wir schon ewig“

„Das ist das, was Bürvenich besonders ausmacht, das Miteinander. Das Thema Inklusion leben wir hier schon ewig“, betont Ortsvorsteher Jörg Körtgen. 

Stehen für ein Miteinander in Bürvenich: Ludwig Foemer (OG-Vorsitzender), Rolf Emmerich (Leiter Lebenshilfe Bürvenich) und Jörg Körtgen (Ortsvorsteher Bürvenich). Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Die Kirmes hatte am Samstagabend mit einem Umzug des bisher amtierenden Hahnenkönigs Richard Hoven und Gefolge begonnen. „Zum ersten Mal gab es im Anschluss daran eine Freiluftparty“, berichtet Vorsitzender der Ortsgemeinschaft Ludwig Foemer. Er ist zufrieden: „Die Veranstaltung war sehr gut besucht.“

Und wie sah es dann beim Hammernageln aus? Einer nach dem anderen griff ambitioniert zum Hammer. „Hier ist nicht der Starke mit dem harten Schlag gefragt, sondern es kommt auf Präzision an“, erläutert Christoph Hoscheid, einer der Teilnehmer und Tischlermeister von Beruf.

Die Männer hatten rund um Christoph Hoscheid (r.) beim Hammernageln viel Spaß auf dem Bürvenicher Dorfplatz. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Marc Hürtgen und Joscha Vey wurden gekürt

Denn das Werkzeug, ein Lochhammer mit wahlweise 48 oder 32mm Durchmesser an der Spitze, hat so seine Tücken. Nur mit dem Rand zu treffen, ist von Erfolg gekrönt. Der Hammer wanderte reihum und die Nägel nur millimeterweise tiefer ins harte Holz.

Der Stamm stammt vom Gelände der Lebenshilfe und hat so seine Geschichte, wie Hoscheid berichtete: „Die Bäume standen auf dem Gelände der Lebenshilfe, doch hatte 2008 der Borkenkäfer befallen, sie mussten gefällt werden. Das ist gutes Ulmenholz.“ Die Holzart sei nicht nur selten, sondern vor allem auch besonders hart. Beste Voraussetzungen also für einen spannenden Wettkampf auf dem Bürvenicher Dorfplatz, den am Ende Marc Hürtgen gewann.

Mit Joscha Vey wurde zudem ein neuer Hahnenkönig in Bürvenich gekürt.

45 Dorffeste an der Zahl – das ist schon was Besonderes. Schluss sei lange noch nicht, so Rolf Emmerich: „Natürlich sind wir nächstes Jahr auch wieder da. Versprochen!“

pp/Agentur ProfiPress

Die Besucher der Sommerfest-Kirmes schauten den Akteuren der Tanzgruppe „Let’s dance“ der Lebenshilfe Bürvenich zahlreich und begeistert zu. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Tanzvorführung:

Wenn die Bürvenicher „Let’s dance“-Truppe auftritt, ist gute Stimmung garantiert. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress

Immer mit großer Leidenschaft und Freude tanzen die Bewohner zur Musik. Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress